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Alina Lipp wurde am 7. April 2023 von einer Journalistin für das ZDF interviewt am 2. August 2023 findet dazu das zweite Interview statt. Sie hat dieses Interview auch aufgezeichnet und kann es daher ungeschnitten veröffentlichen. In dem Video spricht Alina über ihre Beweggründe und die Umstände ihrer Arbeit als freie und unabhängige Journalistin im Donbass. 👉🏼 Zum zweiten Teil und dem Interview vom 2. August 2023 geht es hier: https://loobloo.tv/live/alinalipp-interview-zdf2/

“Neues von Alina” bei smotriti: 🔗https://loobloo.tv/c/id/@neuesvonalina/

Alina Lipps Kanäle:

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19 Comments

  1. Interessant ist auch, dass die Journalistin von “ihrer Recherche” spricht, aber im Donbass nie vor Ort war, während Alina 1 Jahr dort zugebracht hat und Leute im Donbass persönlich gesprochen hat und auch die Situation gesehen und miterlebt hat.
    Die Journalistin spricht Alina auf Fake news an, obwohl wir das ZDF kennengelernt haben, dass es selbst nicht immer so genau mit der Wahrheit nimmt.
    Aufgefallen ist mir auch, als Alina von den ermordeten Zivilisten aus dem Donbass spricht (die es seit 2014 gibt), (ab min 35) und dass deutsche Journalisten nicht darüber berichten, und sie auch nicht vor Ort sind, ist die Journalistin kurz aus dem Konzept gebracht. (min 37:06)
    Auf berechtigte Kritik von Alina bezüglich Donbass und Ignoranz deutscher Medien, reagiert die Journalistin mit den Worten: sie müsse sich das nochmal genauer anschauen. Warum? Weil sie es nicht weiss?
    Warum verwendet die ZDF – Journalistin gern das Wort Schizophrenie?

    Danke, Alina, für deinen Mut und deine Recherchen. Immerhin hast du dafür gesorgt, dass du mir fehlende Puzzelteile zum Geschehen in der Ukraine hinzugefügt hast, was das ZDF nicht hinbekommt bzw. nicht hinbekommen will.

  2. Der Blick der gendergeilen Mainstream-Schabracke, als Alina auf die „irrwitzige“ Idee kam, dass das Propaganda-ZDF vor Ort recherchieren solle…

    Klasse! Darauf wäre die Schabracke – sorry – Schreibtisch-Propagandistin nie gekommen. 😂

  3. ADVERSO FLUMINE NATARE — GEGEN DEN STROM SCHWIMMEN
    Sie ist jung, hübsch, clever, unkonventionell, gut ausgebildet und unabhängig. Alina Lipp ist ihr Name und sie hat eine deutsche Mutter und einen russischen Vater. Also umgekehrt wie bei mir und meiner russischen Frau. Als Journalistin hat sie sich einen Namen gemacht. Einen exzellenten Namen. Warum?
    Weil sie sich nicht von den westlichen Meinungsnarrativen vom russischen Angriffskrieg ihr Gehirn hat fluten lassen, sondern weil sie sich mutig die Mühe gemacht hat, vor Ort im Kriegsgebiet der Ukraine der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Imponierend.
    Es ist natürlich leichter sich wie Tante Frieda und Onkel Otto und fast 80 Millionen Deutsche vor die Glotze zu hängen oder den Mainstream zu lesen und zu glauben. Eigene Recherche und buddeln in der Geschichte sind mühsam. Wozu brauchen die Deutschen Glasfaser? Zum Filme glotzen oder Spiele spielen?
    Alina Lipp ist authentisch. (Wer die Möglichkeiten hat (wie ich/wir) die russischen Verhältnisse aus eigenem Erleben mit in die Urteilsfindung einfließen zu lassen ist natürlich gut aufgestellt.) Und genau deshalb ist sie der deutschen Politik, den Medien und der Justiz ein Dorn im Auge. Schwimme mit dem Strom, konsumiere und halte die Fresse. Sie macht das nicht. Deswegen ist sie persönlicher Verfolgung ausgesetzt, konfisziert man ihre Einkünfte und verfolgt ihre Eltern.
    Bisher hat Alina allem widerstanden, hoffentlich hält sie durch.
    Ich habe mir gestern zunächst Alinas Aufzeichnungen des Interviews mit Anna Loll angesehen. Lol (laughing out loud), die Tussi versucht es meisterhaft Alina mit süßlichen Formulierungen und einfühlsamen Fragen einzulollen. Alina war vorbereitet, fällt nicht darauf rein und hat alles aufgezeichnet. Alina wirkt absolut souverän. Frau Loll ist die typische Vertreterin des Mainstream, folgt ausschließlich der verordneten Sichtweise und macht nicht einmal einen schwachen Versuch sich der Problematik von der anderen Seite zu nähern.
    Charmant lügen mit Vorsatz. Letztlich zieht sie alles in Zweifel was Alina betrifft, wirft ihr vor sich von russischer Seite bezahlen zu lassen und unterschlägt dabei, daß auch sie sich vom deutschen Staatsfernsehen aushalten läßt. Eine Presstituierte, die mit der zwangserpressten Gebührenkohle Propaganda betreibt. Alina immerhin kann aus freiwilligen Zuwendungen schöpfen.
    Danach habe ich mir die 3-teilige ZDF-Doku, verbrochen von Frau Loll in der Mediathek angeschaut. Der Name des Machwerkes „„The Princess of Disinformation“. Es gehört eine Menge Masochismus dazu sich die 90 Minuten reinzuziehen. Insbesondere auch deshalb, weil Frau Loll nicht einen Menschen beibringt der Alinas Sichtweise stützt, sondern so Frauen (nur Frauen) wie Pia Lamberty die gleich alle Abonnenten von Alinas Kanälen im rechtsextremen Milieu verortet und sich in einer psychologischen Ferndiagnose versucht. Seriöse Wissenschaftler lehnen Ferndiagnosen ab, aber sie ist ja auch eine „Expertin“.
    Die nächste „Expertin“ ist Julia Smirnova, beim der meine russische Frau und ich seit jeher aufstöhnen und schon vorher genau wissen was sie wieder gegen Rußland geseiert hat – vorzugsweise in der WELT.
    Auch „Correctiv“ wird bemüht, daß sind die, die jede abweichende Meinung als Verschwörungstheorie kennzeichnen und fleißig an der Einengung des Meinungskorridors mitwirken. Mit anderen Worten, eine völlig tendenziöse Doku, für die Doofkes vor der Glotze. Eine zwangsgebührenbezahlte Verarsche.
    Übrigens: Alina macht ihre Filme alleine, ab und zu mit der Hilfe von ein- oder zwei Freunden. Frau Anna Loll braucht für ihre Lügenstory 22 Mitarbeiter.

    1. Absolut gut zusammengefasst! Die 90 Minuten sind trotz der aufgeblähten Effekte ziemlich stumpfe Propaganda, klar, dass das staatlich finanzierte Pseudoexperten antanzen lassen. Die Butter-Gang, Correctiv und für die Russland Hass Schiene Smirnova.

  4. Die Frau vom ZDF ist für mich schwer erträglich. Sie hat kaum Ahnung vom Thema – geschweige denn unmittelbar eigene Einsichten, sie hat sich schlecht vorbereitet, sie ist nicht bereit offen zuzuhören – und ihr “bestes” Argument gegenüber Alinas Argumentationen ist: “das ist umstritten” oder “das muss ich noch mal überprüfen”. Ich weiß gar nicht, was genau sie denn will. Material sammeln, das sie dann auschlachten kann oder was? Das ist doch kein aufgeschlossenes interessiertes Gespräch! Die Frau zeigt sich auch selber in keiner Weise, auch wenn sie hier einen auf “zugewandt”, “offen” und “verständnisvoll” macht. Sie bringt ein ganzes Spektrum kommunikativer Strategien zur Anwendung – aber keine Ahnung, was genau sie persönlich antreibt. Das Inverview kommt mir fast vor wie ein Verhör.

    Und Alina? Eine ausnehmend mutige und authentische junge Frau. Ich bin schwer beeindruckt.

  5. Interessant nicht nur die Worte beider Parteien.
    INTERESSANT die Mimik der Dame vom ZDF!
    Passt absolut nicht zu dem was sie erzählt (erzählen muss!?)
    Im Gegensatz dazu AL. Mimik und das was sie sagt ist stimmig.

  6. Diese Journalistin geht überhaupt nicht auf das ein, was AL sagt! Keinerlei journalistische Leidenschaft vorhanden! Nur krampfhafte Versuche, AL unglaubwürdig zu machen.
    Leer, hohl und ohne jede Vorbereitung in ein solches Interview zu steigen zeugt von unglaublicher Dreistigkeit. Diese “Journalistin” möchte aus weiss schwarz machen und das Schwarze will sie weiss waschen. Genau deshalb spricht sie ständig von “Schizophrenie” – sie ist die einzige, die schizophren ist!!

  7. Achtet mal bei 37:40 und folgend darauf wie Anna Loll (freie Journalistin, aber vom ZDF angeheuert) die Menschen in der Ostukraine nennt. Das Wort “Untermenschen” ist pures NS-Vokabular, absoluter Skandal daß jemand mit solch einer Geisteshaltung überhaupt dieses Interview führen darf.

    1. Ja, das Wort “Untermenschen” im Zusammenhang mit den russischen Menschen im Donbas, verwendet von der ZDF-Jurnalistin, ist mir auch aufgefallen! Unsere Medien befinden sich auf dem Weg die deutsche Gesellschaft auf faschistische Normalität vorzubereiten.

    2. “… dass der Hintergrund da nicht dabei ist – Sie reden über diesen Krieg und dieses Leid, aber warum es dieses Leid gibt, von wem die Untermenschen umgebracht werden und warum sie umgebracht werden …”

      Ist ja krass! Was ist der Frau denn da für ein Konzept durchs Hirn gelaufen, das unbemerkt einen Weg zum Mund gefunden hat? Wie kommt man in dem Kontext überhaupt auf so eine Vokabel? – Es sei denn, man gibt sich die ganze Zeit Mühe, das tatsächliche eigene Denken hinter einer Fassade “wohl”gewählter Worte zu verbergen. – Ok, das ist jetzt eine Unterstellung, aber dieser mentale Prozess ist schwer nachvollziehbar.